Montag, 9. Januar 2012
Witzig und temporeich


Anfang der 80iger Jahre begann alles mit einem Blog. Valeria, genannt Pulsatilla, läßt uns an ihrem Leben teilnehmen und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Bis zuletzt gibt sich ihr Vater dem Glauben und der Hoffnung hin, daß er Vater eines Sohnes wird. Als es dann ein Mädchen wird, ist er sehr enttäuscht. Als sich die Eltern dann auch noch scheiden lassen, nimmt das nicht einfache Leben seinen Lauf. Zu ihrer Mutter hat sie auch ein schwieriges Verhältnis.

Meine Meinung: Pulsatilla hat mich mit ihrer unverblümten und lockeren Schreibart gefangen genommen. Ich habe dieses Buch nur widerwillig aus der Hand gelegt und es deshalb innerhalb von 3 Tagen durchgelesen. Ein Buch für Frauen, die es schätzen wenn Klartext gesprochen wird.

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