Montag, 9. Januar 2012
Evas Leben


Francesca Melandri erzählt in ihrem Buch “Eva schläft” die Familiengeschichte von Eva und ihrer Mutter Gerda. Dabei kommt es immer wieder zu Schwenkern und Rückblenden. Dies verlangt vom Leser allerdings größtmögliche Konzentration.

Eva hat nach der Trennung ihrer Eltern lange nichts von ihrem Vater Vito gehört. Erst nach dreissig Jahren meldet er sich wieder und teilt ihr mit, dass er schwerkrank ist. Er bittet sie um ein Wiedersehen und für Eva steht fest, dass sie seiner Bitte nachkommen will.

Sie setzt sich in den nächsten Zug und läßt während dieser langen Reise ihr Leben Revue passieren. Auf der Reise von Südtirol nach Italien erinnert sie sich an ihre Kindheit und ihre Mutter Gerda. Das Leben war nicht einfach in dieser durch Unruhen und Umbruch geprägten Zeit, als Südtirol an Italien ging.

Francesca Melandri erzählt in ihrem Buch “Eva schläft” die Familiengeschichte von Eva und ihrer Mutter Gerda. Dabei kommt es immer wieder zu Schwenkern und Rückblenden. Dies verlangt vom Leser allerdings größtmögliche Konzentration.

Eva hat nach der Trennung ihrer Eltern lange nichts von ihrem Vater Vito gehört. Erst nach dreissig Jahren meldet er sich wieder und teilt ihr mit, dass er schwerkrank ist. Er bittet sie um ein Wiedersehen und für Eva steht fest, dass sie seiner Bitte nachkommen will.

Sie setzt sich in den nächsten Zug und läßt während dieser langen Reise ihr Leben Revue passieren. Auf der Reise von Südtirol nach Italien erinnert sie sich an ihre Kindheit und ihre Mutter Gerda. Das Leben war nicht einfach in dieser durch Unruhen und Umbruch geprägten Zeit, als Südtirol an Italien ging.

Mein Fazit: Dieses Buch erzählt auf spannende Weise und dennoch auch einfühlsam das Leben der Familie um Eva. Für mich war dieses Buch durchaus lesenwert.

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